Wie in jedem Jahr lockte auch diesmal die Zitadelle von Namur am letzten Sonntag vor Weihnachten zahlreiche Zuschauer an die vom Regen der vergangenen Woche aufgeweichte Strecke. Und wie immer sollten den Zuschauern epische Rennen geboten werden.
Endlich Moddercross
In der vorangegangenen Woche hatten zum Teil ergiebige Regenfälle dafür gesorgt, dass der lehmige Untergrund auf den Hängen der Zitadelle passend aufgeweicht war. Aber nicht nur das, tiefe Wolken verhiessen auch für den Renntag selber nur wenig Gutes. Und tatsächlich war der gesamte Tag von ausgiebigen Regenfällen begleitet.
Namur ist für Fotografen immer ein schwieriges Pflaster. Es ist immer sehr nahe am kürzesten Tag des Jahres, und die waldigen Passagen auf dem Hang der Zitadelle sind grundsätzlich nicht gerade vom Licht verwöhnt. Da helfen anhaltende Regenfälle nicht unbedingt weiter. Aber auf der anderen Seite bietet kaum ein Rennen im Kalender so hervorragende Motive, die Intensität und Schwierigkeiten des Crosssports ins Bild zu setzen.
Und so sollen diesmal auch nur die Bilder für sich sprechen